(ti)Jedes Wochenende ein anderes Bundesland! Unser Peter nahm das tolle Wetter zum Anlass, um heute am Wolfgangseelauf zu starten. Trotz Verkühlung ging unser "M60-Aushängeschild" beim sogenannten Uferlauf ins Rennen. Bei dem "Goldener Herbst am Wolfgangsee" wurden bei den einzelnen Bewerben über 5.500 Anmeldungen gezählt. Einige Facts zu Peters Lauf: Der Start des 10-km-Uferlaufes befindet sich bei der Schiffsstation Gschwendt in Abersee – nur wenige hundert Meter Luftlinie vom 27-km-Start in St. Wolfgang entfernt (allerdings am anderen Seeufer). Auf dem Weg ins Ziel erwartet die Läufer eine tolle Naturstrecke, die zum Großteil auf flachem Terrain am Ufer des Wolfgangsees verläuft. Bei km 4,5 wird das von Zusehern gesäumte Strobl durchlaufen, ehe es dann auf den letzten Kilometern hinein nach St. Wolfgang die eine oder andere leichte Welle zu bewältigen gilt. Im Zielbereich von St. Wolfgang werden alle von den vielen Zusehern frenetisch angefeuert. Im Ziel gab's natürlich gibt es für alle Finisher die kunstvoll gestaltete Uferlauf-Medaille. Peter war trotz Verkühlungs-Handicaps durchaus mit seinem Ergebnis zufrieden, er belegte von 43 gewerteten M60-Läufern den tollen 17. Platz. Seine Zeit war 56:32 min, also deutlich unter der 1-Stunden-Marke.
(re).....Tinki mal wieder schneller beim Berichtschreiben aber damit meiner nicht unnötig war, folgend auch zu lesen.
Bei traumhaften Witterungsbedingungen fand heute der 46-te Wolfgangseelauf statt. Bei der Anmeldung konnte man zwischen Marathon, Klassiker 27km, Uferlauf 10km und Panoramalauf 5,2km wählen. Unser Peter Prisching sen. entschied sich trotz einer Verkühlung für den Uferlauf über 10km. Traditionell werden die Teilnehmer am Uferauflauf von St. Wolfgang zum Start nach Gschwendt in Abersee mit dem Schiff gebracht. Waren es 2016 noch 1975 Teilnehmer, so meldeten sich heuer mit 1693 etwas weniger zu dieser klassischen Volkslaufdistanz an. Peter konnte trotz seiner Verkühlung vor allem den ersten Streckenteil sehr schnell absolvieren und musste dann etwas zurückstecken, schaffte aber trotzdem eine tolle Zeit mit 56,32 Minuten. Dies bedeutete den tollen 17. Rang in der M60. Wir gratulieren dazu recht herzlich!